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Zu den Attentaten von Paris
Wir, die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Weierheide, trauern um die Opfer der Terroranschläge von Paris. Dieser Anschlag war nicht nur Mord an den Menschen in der Redaktion der Zeitung Charlie Hebdo und in dem jüdischen Supermarkt, sondern auch ein Anschlag auf die Meinungs- und Pressefreiheit, auf die freie Meinung generell – ein hohes Gut in einer offenen Gesellschaft.
Niemand darf wegen seiner Religion, seiner Meinung ermordet werden. Terrorismus hat für uns mit dem Islam nichts zu tun – in allen Weltreligionen (und für alle Menschen ohne Religion) ist das Töten von Menschen verboten. Für uns sind diese
Terroristen Täter, die den Koran falsch verstanden haben. Der Islam darf nicht für solche Mordakte herhalten.
Die Tat und die Demonstration in Paris am Sonntag regen uns zum Nachdenken an.
Paris ist so nah.
Wir möchten hiermit unsere Solidarität und unser Mitgefühl gegenüber den Opfern und ihren Hinterbliebenen erweisen.
Die Schüler und Schülerinnen der Weierheide
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